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Öffentlichkeitsarbeit

Relevante Veranstaltungen

Das NFG hat in den vergangenen Jahren an verschiedenen relevanten Veranstaltungen mitgewirkt und zu politischen und gesetzlichen Entwicklungen im Bereich der sexualisierten Gewalt Position bezogen.

So beispielsweise
  • Jährlich wiederkehrend

    Diverse Aktionen im Zusammenhang mit 16-Tagen gegen Gewalt an Frauen in verschiedenen Städten https://www.16tage.ch/

  • 2023

    Teilnahme an Podiumsgespräch und Durchführung von Workshops an der nationalen Konferenz zu sexualisierter Gewalt, organisiert vom eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau.

    Programm und weiterführende Informationen: https://www.edi.admin.ch/

  • 2023

    Teilnahme an Sitzung mit dem Bundesamt für Justiz im Zusammenhang mit der Umsetzung der Istanbul Konvention, welche in der ganzen Schweiz die Schaffung von Krisenzentren für Gewaltbetroffene verlangt.

  • 2023
    Teilnahme an Hearing mit Frau Bundesrätin Schneider im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Häusliche Gewalt
  • 2023

    Roadmap zu Häuslicher Gewalt von Bund und Kantonen vom 30. April 2021: Stellungnahme zu Addendum / Dialog Sexuelle Gewalt im Mai 2023, siehe Dok/hier verlinken.

  • 2022

    Teilnahme an NGO-Hearing und Besuch GREVIO bei SGG im Rahmen der Überprüfung der Schweiz durch internationale Expertinnen- und Expertengruppe des Europarats (GREVIO)hinsichtlich der Umsetzung der Istanbul Konvention.

    Medienmitteilung Bundesrat und Bericht GREVIO zur Umsetzung in der Schweiz https://www.admin.ch/

  • 2021

    Stellungnahme zum Vorentwurf des Bundesgesetzes über eine Revision des Sexualstrafrechts (Vernehmlassung: 18.043 – Strafrahmenharmonisierung und Anpassung des Nebenstrafrechts an das neue Sanktionenrecht. Entwurf 3: Bundesgesetz über eine Revision des Sexualstrafrechts): siehe Dok/hier verlinken

  • 2021

    Vertiefungsbericht zur Umsetzung der Istanbul Konvention in der Schweiz: siehe Dok/hier verlinken

  • 2019/2020

    Engagement und Stellungnahme zur Revision des Sexualstrafrechts: siehe Dok/hier verlinken Medienmitteilung vom 5.9.2019 und Unterstützung von diverse Aktivitäten von NGOs u.a. Amnesty Schweiz.